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Was ist blaues Licht?

Bevor wir erklären was blaues Licht ist und wieso es empfehlenswert ist dieses zu minimieren, sollten wir zunächst verstehen was genau überhaupt Licht ist. Bei Licht im Allgemeinen handelt es sich um elektromagnetische Energie in Form von Wellen.

Was wir umgangssprachlich meist als Licht bezeichnen, ist nur der für uns Menschen sichtbare Teil eines großen Spektrums an Wellenlängen. Neben dem sichtbaren Licht gibt es jede Menge anderer solcher Wellen, zum Beispiel Ultraschallstrahlung. All diese Wellen unterscheiden sich in ihrer Länge.

Lichtspektrum Infografik

 
Je nach Wellenlänge, angegeben in Nanometer (nm), erscheint das Licht für das menschliche Auge in einer anderen Farbe. Wie auf der Skala zu erkennen, liegt das blaue Lichtspektrum zwischen dem violetten und dem grünen Lichtspektrum.

Wenn wir kurz von “blauem Licht” sprechen, meinen wir das komplette Spektrum bis 550nm. Warum? Weil es für die Effektivität und Wirkung von Blaulicht Filter Brillen wichtig ist, auch diesen Teil des Spektrums zu blocken. Brillen von REDEFYNE sind daher genau so entwickelt, dass blaues und grünes Licht ganzheitlich bis zu einer Wellenlänge von ca. 550nm geblockt wird.


Blaues Licht ist also ein natürlicher Bestandteil der Umgebung und unser Körper ist darauf angewiesen. Blaues Licht hilft uns wach und leistungsfähig zu sein. Ein Mangel an natürlichem blauen Licht kann sogar zu Depressionen und anderen Problemen führen, hierauf ist unter anderem auch die berühmte Winterdepression zurückzuführen. Doch wenn blaues Licht so wichtig ist, wieso sollte man es dann mit Blueblocker Brillen blocken?

 

Warum überhaupt blaues Licht blocken?

Der Mensch ist heutzutage künstlichen Lichtquellen ausgesetzt, die vor allem blaues Licht abgeben. Dieses blaue Licht ist evolutionär gesehen Neuland für unseren Körper. Diese Veränderung unserer Lichtumgebung kann eine Reihe von gravierenden negativen Auswirkungen auf unseren Körper haben.

Die Zusammensetzung von natürlichem Licht, also dem Licht der Sonne, ist ein filigranes Zusammenspiel aus den verschiedensten Wellenlängen. Das natürliche blaue Licht der Sonne wird also von anderen Wellenlängen in Balance gehalten. Während die Sonne heutzutage oftmals (zu Unrecht) eher einen schlechten Ruf hat, hat sich der Mensch als Lebewesen über eine sehr lange Zeitspanne an natürliches Licht angepasst. 

Doch spätestens seit dem Ende des 19. Jahrhunderts - der Zeitpunkt der Erfindung von künstlichem Licht - hat sich die Lichtumgebung des modernen Menschen gravierend geändert. Wir beleuchten unsere Häuser nach Sonnenuntergang, sitzen den ganzen Tag vor dem PC um zu arbeiten, nur um anschließend den Tag mit Fernseher, Smartphone und Tablet ausklingen zu lassen.

Das Problem hieran ist jedoch, dass künstliches Licht meist blaues Licht ist oder zumindest ein klar verzerrtes Spektrum in Richtung kurzwelliger, hochenergetischer Wellenlängen aufweist.

Lichtspektrum von LED und Sonne Infografik

Dies führt unweigerlich dazu, dass die tägliche Lichtumgebung der meisten Menschen stark verändert ist und nicht mehr dem Lichtspektrum entspricht, auf das sich unser Körper hunderttausende Jahre lang angepasst hat.


Die Einführung von künstlichem Licht mag zwar relativ weit in der Vergangenheit liegen, im Kontext der menschlichen Evolution ist dies aber ein kaum nennenswerter Zeitraum. Körperliche Anpassungen geschehen langsam und das hat zur Folge, dass wir trotz der rasanten Fortschritte unserer modernen Welt mit einigen kleinen Ausnahmen im gleichen Körper stecken wie unsere Vorfahren in der Savanne Afrikas.

Künstliches Licht im Kontext der Evolution

Daher hat eine so drastische und schnelle Veränderung des Lichts, dem wir uns tagtäglich aussetzen, Auswirkungen auf unzählige Aspekte unserer Gesundheit. Erschwerend kommt nicht nur die Veränderung des Lichts hinzu, sondern natürlich auch die schiere Menge des künstlichen Lichts, die vor allem in den letzten Jahrzehnten aufgrund von mehr Bildschirm Konsum rasant angestiegen ist.

Mithilfe der richtigen Blaulichtfilter Brillen können wir diesem unnatürlichen Zustand entgegen wirken und damit unseren Körper belasten, negative Auswirkungen verhindern und weitreichende positive Veränderungen herbeiführen. 

Doch welche Auswirkungen hat zu viel blaues Licht zur falschen Zeit auf den menschlichen Organismus konkret? Was wurde bereits wissenschaftlich bestätigt? Welche plausiblen Ansätze und Theorien gibt es?

 

Die Auswirkungen von zu viel blauem Licht

Wie bereits beschrieben, hat sich Leben auf der Erde unter dem natürlichen Licht der Sonne entwickelt und auch der menschliche Körper ist bis ins letzte Detail perfekt auf die Sonne, ihren Rhythmus und ihr Licht abgestimmt. Daher ist es kaum überraschend, dass Licht bei vielen Prozessen im menschlichen Körper eine Rolle spielt:

  • Schlaf-Wach-Rhythmus
  • Hormonbildung (z.B. Melatonin, Cortisol)
  • Schlafqualität
  • Stimmung und psychische Gesundheit
  • Sehfähigkeit
  • Funktionsfähigkeit der Zellen (Mitochondrien)
  • Energieproduktion im Körper
  • und vieles mehr.


Je mehr unnatürliches Licht wir uns aussetzen, desto eher laufen wir Gefahr diese Prozesse zu beeinflussen. Die wohl bekannteste Auswirkung von zu viel blauem Licht ist die Circadiane Rhythmik, auch als Schlaf-Wach-Rhythmus bekannt. 

Woher weiß der Körper, ob es gerade Morgen, Mittag oder Abend ist? Woher weiß der Körper wann er welche Hormone ausschütten soll um uns zu wecken (Cortisol) oder schläfrig zu machen (Melatonin)? Unser Körper weiß es, weil die Zusammensetzung des Sonnenlichts es ihm diktiert.

Sonnenlicht nach Tageszeit Infografik

Mit der fortschreitenden Tageszeit verändert sich die Zusammensetzung der Wellenlängen des Lichts, das die Sonne abgibt. Trifft das Licht auf unsere Augen und unsere Haut, ist der Körper in der Lage diese Unterschiede wahrzunehmen, zu interpretieren und entsprechende Prozesse einzuleiten, wie z.B. die Bildung relevanter Hormone.

 Zusätzliches blaues Licht, vor allem am Abend und in der Nacht, sendet also falsche Signale an unseren Körper. Hierdurch kann unser Schlaf-Wach-Rhythmus und viele weitere körperliche Prozesse fehlgeleitet werden. Die bekannteste Folge: Schlaflosigkeit.

 

Selbst wer aktuell nicht an völliger Schlaflosigkeit leidet, beeinträchtigt mit nächtlichen Smartphone oder TV Konsum die körpereigene Produktion des für den Schlaf essentiellen Hormons Melatonin - und damit auch die eigene Schlafqualität.


Die Beeinträchtigung des Schlafes durch zu viel blaues Licht zur falschen Zeit ist eine der am Besten untersuchtesten Folgen. Doch auch eine Reihe anderer Prozesse des menschlichen Körpers sind auf Licht angewiesen und könnten durch die Verschiebung unseres Lichtspektrums hin zu mehr Blau aus dem Gleichgewicht gebracht werden.


Zusammenfassung: Warum blaues Licht blockieren?

Blaues Licht ist Teil des natürlichen Lichtspektrums der Sonne und per se nicht negativ. Das künstliche, durch Menschen gemachte, blaue Licht, das z.B. von Bildschirmen und den meisten Glühbirnen abgegeben wird, unterscheidet sich jedoch deutlich von der Lichtzusammensetzung des Sonnenlichts.

Da der Mensch jedoch über ca. 200.000 bis 300.000 Jahre, also 99% unserer Zeit auf der Erde, nur das Licht der Sonne kannte, bringt dieses zusätzliche, künstliche blaue Licht unseren Körper durcheinander. Unser Körper ist maßgeblich auf Licht angewiesen und etliche Prozesse werden über Licht gesteuert. Daher kann uns zu viel blaues Licht negativ beeinflussen. Dies trifft vor allem dann zu, wenn das Vorbild - das Sonnenlicht - wenig bis kein blaues Licht abgibt: Abends bzw. Nachts.

Doch ein Leben ohne künstliches Licht ist heutzutage kaum mehr möglich. Was also tun? Die Lösung: Schädliches blaues Licht einfach filtern bzw. blockieren.

Wie helfen Blaulicht Filter Brillen von REDEFYNE?

Der Begriff Blaulicht Filter Brillen, auch Blueblockers genannt, beschreibt - wie der Name es verrät - erst einmal Brillen, die blaues Licht filtern. Grundsätzlich wird diese Filterwirkung über eine spezielle Tönung bzw. Beschichtung der Brillengläser erreicht. Hierdurch werden unerwünschte Wellenlängen gefiltert, erreichen so nie das Auge und schützen damit vor den Auswirkungen von blauem Licht.

Wie finde ich die richtige Blaulichtfilter Brille? 

Das Thema blaues Licht, dessen negative Auswirkungen aber auch Begriffe wie Digital Eye Strain (deutsch: digitaler Augenstress) haben in jüngster Zeit an Popularität gewonnen. Inzwischen gibt es viele Hersteller, die Brillen mit Blaulicht Filter anbieten. Für Blaulichtfilter Brillen gibt es viele Bezeichnungen:

  • Blueblocker Brillen
  • Blaufilterbrillen
  • Computerbrillen
  • Bildschirmbrillen

Warum unsere Brillen besser sind

Wenn also viele Brillen blaues Licht filtern und solche Brillen mittlerweile zum Standard gehören, wo liegt dann der Unterschied zu Blaulicht Filter Brillen von REDEFYNE? Die Antwort ist simpel: Die meisten Brillen blocken zwar blaues Licht, tun dies aber bei Weitem nicht vollständig. Oftmals werden nur Teile der relevanten Wellenlängen geblockt und diese meist nur zu einem gewissen Prozentsatz. Nicht selten liegt dieser unter 50 Prozent. Lichtspektren über 450nm werden meist völlig außer Acht gelassen.

Tipp: Blueblocker Brillen mit hoher Blockleistung erkennt man immer an der Tönung der Gläser. Als Faustregel kann angenommen werden, dass dunklere Gläser eine höhere Blockleistung bedeuten. Man kann sich jedoch auch jederzeit einen Testbericht vom Hersteller schicken lassen.


Vergleicht man andere Blaulicht Filter Brillen mit Brillen von REDEFYNE, erkennt man sofort den Unterschied: Die rot-orangene Tönung unserer Brillen sticht hervor. Auch wenn diese Tönung für viele Unwissende unangenehm auffällig anmuten mag, ist sie ein unvermeidbarer Beweis für die Funktionsfähigkeit und Effektivität unserer Brillen.


Die spezielle Filtertechnologie unserer REDEFYNE Brillen macht eine einzigartige Blockleistung von bis zu 550nm möglich und ist somit eine der effektivsten auf dem Markt.

Redefyne im Vergleich mit anderen Blaulicht Filter Brillen


Gibt es noch andere Möglichkeiten blaues Licht zu blocken?

Um blaues Licht zu vermeiden, muss man dieses natürlich nicht zwingend mit einer Brille filtern. Genau genommen muss man es gar nicht filtern. Wir fassen kurz alle Möglichkeiten zusammen für diejenigen, die das Problem ohne eine Brille lösen wollen.

Blaues Licht vermeiden  Die einfachste, effektivste und wahrscheinlich dennoch schwerste Variante: Blaues Licht grundsätzlich vermeiden. Der Mensch hat einen überwältigenden Großteil seiner Existenz ohne künstliches Licht verbracht. Genau das ist heute natürlich auch noch möglich. Leider eben sehr viel schwerer als damals. Wer blaues Licht vermeiden will, kann einfach alle Quellen des Lichts vermeiden. Das bedeutet vor allem nach Sonnenuntergang: Kein Fernseher, kein Smartphone, keine (regulären) Lampen. Wer hier nicht im Dunkeln sitzen möchte, muss sich mit Kerzenlicht oder speziellen Glühbirnen zur Beleuchtung behelfen. Die meisten elektronische Geräte müssen nichtsdestotrotz aus bleiben.
Herkömmliche Computerbrillen Die zuvor bereits angesprochenen Computerbrillen blockieren blaues Licht, aber leider meist nur ein Bruchteil der Wellenlängen, die unsere Brillen (oder gleichwertigen Brillen von anderen Herstellern) filtern. Computerbrillen haben Ihren Einsatzbereich, zum Blocken von 100% des blauen Lichts bis 550nm - vor allem Abends und Nachts wichtig - sind sie jedoch nicht geeignet.
Software Software Lösungen können meist ebenfalls nicht die Blockleistung einer hochqualitativen Blaulichtfilter Brille aufbringen, können aber trotzdem gute Verbesserungen herbeiführen. Hierbei gibt es kostenpflichtige und kostenlose Möglichkeiten. Eine kostenlose Möglichkeit tarnt sich zum Beispiel als “Nachtmodus” Einstellung von Windows. Auch in den meisten Smartphones gibt es Möglichkeiten das blaue Licht des Bildschirms zu reduzieren. Ebenso gibt es unzählige Apps. Auch hier ist das Stichwort jedoch reduzieren und leider nicht vollständig eliminieren. Nichtsdestotrotz ist dies unserer Meinung nach eine einfach Lösung, die vor allem preisgünstig oder gar kostenlos ist.

 


5 interessante Studien zu den Auswirkungen von blauem Licht.

Natürlich sind wir von REDEFYNE der Meinung, dass man blaues Licht blocken sollte. Dass aber auch andere dieser Meinung sind, wollen wir euch nicht vorenthalten. Daher stellen wir euch hier 5 interessante Studien zum Thema blaues Licht und dessen negative Effekte vor.

1. Blaues Licht verursacht Schäden im Auge

"Research progress about the effect and prevention of blue light on eyes." - Zhao ZC, Zhou Y, Tan G, Li J.

Hierbei handelt es sich um keine Studie, sondern ein Review. Das bedeutet, dass das Thema über verschiedene Studien hinweg beschrieben wird. Während hierbei viele negative Effekte von blauem Licht angesprochen werden, wird vor allem die Schädlichkeit für die Augen deutlich. Mehrere Studien beschreiben den oxidativen Stress und die Schäden sowohl der Netzhaut als auch der Hornhaut als Folge von blauem Licht.

Zur Studie.

2. Blaues Licht erschwert die Produktion von Melatonin

“Blue light from light-emitting diodes elicits a dose-dependent suppression of melatonin in humans” - West KE, Jablonski MR, Warfield B, Cecil KS, James M, Ayers MA, Maida J, Bowen C, Sliney DH, Rollag MD, Hanifin JP, Brainard GC. 

In dieser Studie wird die Unterdrückung der Produktion des Hormons Melatonin in Zusammenhang mit blauem Licht untersucht. Die Studie beschreibt, dass blaues Licht Einfluss auf die Wachsamkeit des Menschen nimmt und stellt anschließend folgenden Versuch auf: Acht junge, gesunde Menschen wurden von zwei bis halb vier Uhr nachts blauem Licht ausgesetzt.
Vor und nach der Bestrahlung mit blauem Licht werden jeweils Blutproben genommen und auf das für den Schlaf wichtige Hormon Melatonin untersucht.

Das Ergebnis: Es findet eine relevante Unterdrückung im Blut der Testpersonen statt. Die in der Studie verwendete LED Technik löste sogar noch mehr Unterdrückung als ältere, klassische Glühbirnen. Weniger Melationin bedeutet weniger Schlafqualität und alle damit einhergehenden Folgen.

Zur Studie.

3. Blaues Licht verändert den Biorhythmus und die kognitive Leistungsfähigkeit

“Blue light from light-emitting diodes elicits a dose-dependent suppression of melatonin in humans” - West KE, Jablonski MR, Warfield B, Cecil KS, James M, Ayers MA, Maida J, Bowen C, Sliney DH, Rollag MD, Hanifin JP, Brainard GC.

In dieser Studie wurde die Auswirkung von blauem Licht durch LED Bildschirmen spät abends auf die Melatoninbildung, die Schläfrigkeit, Wachsamkeit und Leistungsfähigkeit untersucht. Die Studie kommt zum Ergebnis, dass die Melatoninproduktion unterdrückt wird, die Gehirnaktivität verändert ist und die Testpersonen wacher sind. Die Studie schließt mit dem Statement, dass (blaues) Licht von Computer Bildschirmen die circadiane Rhythmik und die kognitive Leistungsfähigkeit beeinflusst.

Zur Studie. 

4. Blaues Licht greift stark in den menschlichen Stoffwechsel ein

"A single night light exposure acutely alters hormonal and metabolic responses in healthy participants." - Albreiki MS, Middleton B, Hampton SM.

Diese sehr interessante Studie beschäftigt sich umfassend mit den Effekten von blauem Licht auf den menschlichen Stoffwechsel. Hierbei werden 17 gesunde Testpersonen in zwei Gruppen geteilt, die jeweils einer anderen Lichtumgebung ausgesetzt sind. Um den Einfluss auf den Stoffwechsel zu beurteilen, wird nach einer normalen Abendmahlzeit Glucose und Insulin im Blut gemessen. Das Ergebnis: Die Gruppe mit dem helleren, stärkeren Licht zeigte nach der Mahlzeit deutlich erhöhte Glucose und Insulin Spiegel. Die Studie schließt mit der Bemerkung, dass dies oftmals beobachtete Stoffwechselprobleme in Schichtberufen erklären könnte.

Zur Studie.

5. Blaues Licht könnte noch deutlich mehr negative Effekte haben

"Effects of artificial light at night on human health: A literature review of observational and experimental studies applied to exposure assessment. - Cho Y, Ryu SH, Lee BR, Kim KH, Lee E, Choi J."

Dieses Review beschäftigt sich mit einer Reihe von negativen Auswirkungen von (blauem) Licht bei Nacht. Hierbei wird festgestellt, dass einige Studien das Risiko für Brustkrebs mit blauem Licht bei Nacht in Verbindung bringen. Genauso suggerieren betrachtete Studien nicht nur die Reduktion von Melatonin und daher mangelhaften Schlaf, sondern auch negative Auswirkungen auf metabolischer, psychischer und kardiovaskulärer Ebene auf lange Sicht.


Zur Studie.